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            Ist TM-Forschung unabhängig?Wissenschaftliche Untersuchungen werden nach bestimmten Standards durchgeführt, die erfüllt sein müssen, damit die Veröffentlichung zugelassen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wissenschaftler meditiert oder nicht, ebenso wenig wie die Religionszugehörigkeit oder die politische Überzeugung. Die Motivation für die TM-Forschung
                liegt im objektiven Nachweis von subjektiven
                Erfahrungen. Diese Motivation hat normalerweise nur
                jemand, der gute subjektive Erfahrungen mit der TM
                gemacht hat. Diese Forscher könnte man als "nicht
                unabhängig" ansehen.  | 
          Wenn
              nun nicht-meditierende Forscher im Auftrag der
              TM-Organisation forschen, dann sind sie ebenfalls nicht
              (finanziell) unabhängig. Forschung der Maharishi
              University of Management, die vom Staat gefördert wird,
              ist natürlich auch nicht „unabhängig“.
             Wie ist denn dann überhaupt
                unabhängige Forschung möglich, zumal die persönliche
                TM-Erfahrung wichtig für die Qualität der Forschung ist?
                Aus diesem Grund wurden neuere Forschungsarbeiten in
                Kooperation mit anderen Universitäten und
                nicht-meditierenden Wissenschaftlern zum Teil mit
                staatlicher Unterstützung durchgeführt. Unabhängiger
                kann diese Art von Forschung nicht sein. Die
                Forschungsergebnisse, die auf diese Weise gewonnen
                wurden, unterscheiden sich allerdings nicht von
                früheren.  | 
        
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            Markovsky
                zufolge wird ein Großteil der Forschung zur
                Transzendentalen
                Meditation von den TM-Organisationen finanziert. Die
                beteiligten
                Wissenschaftler seien nicht neutral und versuchten
                nicht, ihre
                Theorien zu widerlegen (wie es der kritische
                Rationalismus einfordern
                würde), sondern sie zu belegen.“ [ff]
                (https://de.wikipedia.org/wiki/Transzendentale_Meditation#Neutralit%C3%A4t) Das Problem: Haben Kritiker das internationale Friedensprojekt im Nahen Osten widerlegt? Die Beweise: Orme-Johnson DW, Oates RM. Eine feldtheoretische Sicht des Bewusstseins: Antwort an Kritiker. Journal of Scientific Exploration 2008 23(2):139-166. pdf des Artikels Zusammenfassung – Dieser Artikel antwortet auf eine Kritik (Fales & Markovsky, 1997) einer Studie, die berichtet, dass die Gruppenpraxis des Transzendentalen Meditationsprogramms einen messbaren Einfluss auf objektive Messungen der Lebensqualität in Israel und des Krieges im Libanon hatte (Orme-Johnson et al., 1988). Die Kritiker schlugen verschiedene kulturpolitische Ereignisse als alternative Erklärungen für die Ergebnisse vor. Diese Ereignisse konnten die Ergebnisse nicht erklären, wie (1) einfache Überprüfung der veröffentlichten Daten; (2) statistische Analysen, die diese Ereignisse kontrollieren; (3) Analysen von reduzierten Datensätzen, die die Tage der Ereignisse vollständig aus den Analysen eliminierten; und (4) Analysen von sechs Stichproben von 50% der Daten. Obwohl einige der vorgeschlagenen kulturellen/politischen Ereignisse einen signifikanten Einfluss auf einen zusammengesetzten Index von Kriminalität, Verkehrsunfällen, Bränden, Kriegsintensität, Aktienmarkt und nationaler Stimmung hatten, waren die Auswirkungen dieser Ereignisse unabhängig von der Wirkung der Meditierenden und konnten es nicht erklären.  | 
          Wir argumentieren, dass
              Maharishis Theorie des kollektiven Bewusstseins einen
              vereinheitlichenden Rahmen bietet, der diese Ergebnisse
              durch eine logische Struktur von klar definierten,
              operationalisierten Begriffen erklärt, die auf
              physiologischer und Verhaltensforschung basieren, was
              spezifische quantifizierbare und sozial wichtige
              Vorhersagen ermöglicht, die umfassend repliziert wurden.  Hintergrund: Kritiker des Maharishi-Effekts haben weiterhin versucht, alternative Erklärungen für die Ergebnisse des Internationalen Friedensprojekts im Nahen Osten zu finden [Orme-Johnson, Alexander, Davies, Chandler, & Larimore (1988)]. Während diese Kritik von Fales und Markovsky von einigen als "ausgewogen und tief erforscht" bezeichnet wurde, ist sie es nicht. Der Artikel ist eine hochemotionale Hetzrede gegen die Theorie, sowie eine ungenaue Behandlung der Daten, die im Folgenden dokumentiert wird. Sie schlägt alternative Erklärungen der Wirkung vor, die sich durch einfache Überprüfung der veröffentlichten Daten als unwahr erweisen. Darüber hinaus zeigen formale statistische Analysen, dass keine der vorgeschlagenen alternativen Erklärungen den Maharishi-Effekt erklären kann. Fales, E., & Markovsky, B. (1997). Bewertung heterodoxer Theorien. Social Forces, 76, 511-525. Orme-Johnson D, Alexander C, Davies J, Chandler H, Larimore W. Internationales Friedensprojekt im Nahen Osten: Die Auswirkungen der Maharishi-Technologie des vereinten Feldes. Journal of Conflict Resolution 1988;32(4):776-812.  | 
        
            Wissenschaftliche Untersuchungen über Transzendentale MeditationEs gibt heute (2010) über 700 wissenschaftliche Untersuchungen zum Programm der Transzendentalen Meditation, durchgeführt an über 200 unabhängigen Universitäten und Forschungsinstituten in über 30 Ländern, die mit einer Ausnahme nichts mit der TM-Organisation zu tun haben. Die Ergebnisse wurden in ca. 365 Peer-Reviewed Artikeln in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Büchern veröffentlicht, darunter den führenden Journalen. (Peer-reviewed bedeutet: von mehreren Gutachtern geprüft.) Peer-Reviewed Artikel erfüllen den höchsten Qualitätsstandard der Wissenschaft. http://www.truthabouttm.org/truth/SocietalEffects/Critics-Rebuttals/index.cfm.). Diese Zeitschriften sind vollständig unabhängig von der TM-Organisation. Das Datenmaterial für statistische Untersuchungen über den Maharishi-Effekt oder Verringerung der Krankheitskosten stammt aus der offiziellen Kriminalstatistik bzw. der Statistik einer unabhängigen Krankenversicherung. Viele wichtige Forschungsergebnisse der Maharishi University of Management (MUM) sind Replikationen früherer Forschungsergebnisse an anderen Universitäten. In anderen Fällen haben Wissenschaftler an anderen Universitäten die Ergebnisse der MIU/MUM-Forscher bestätigt. Hier der Kommentar des Herausgebers
                einer führenden Fachzeitschrift de Neurologie: "Während der vergangenen 10
                  Jahre haben die Redakteure und Lektoren des
                  International Journal of Neuroscience (IJN) mehrere
                  wissenschaftliche Arbeiten über Transzendentale
                  Meditation angenommen, da sie den strengen Standards
                  wissenschaftlicher Veröffentlichungen entsprechen. IJN
                  hat zwei Nobelpreisträger sowie eine Gruppe
                  renommierter Wissenschaftler von führenden
                  Universitäten aller Kontinente in seinem
                  Redaktionsteam, das den wissenschaftlichen Wert der
                  vorgelegten Dokumente beurteilt."  | 
          
            Hier die weitere Kommentare von bedeutenden Wissenschaftlern:http://www.truthabouttm.org/truth/Research/RebuttalofNRCReport/index.cfmhttp://www.truthabouttm.org/truth/Research/Non-MeditatingScientists/index.cfm Wissenschaftliche
                  Untersuchungen über den Maharishi-Effekt
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             Obwohl die wissenschaftlichen
                Arbeiten über TM in über 160 Fachzeitschriften und
                Büchern erschienen sind und allein seit 1990 219
                wissenschaftliche Publikationen über TM veröffentlicht
                wurden ( http://www.truthabouttm.org/truth/Research/ResearchPublications/index.cfm
                http://www.global-country.net/documentFiles/16.doc
                ), wird die Seriosität der TM-Forschung in den Medien
                oft in Zweifel gezogen. Angesichts der ungewöhnlichen Wirkungen sind Zweifel durchaus verständlich. Häufig wird dabei auf eine Untersuchung von Peter Canter und Prof. Edzard Ernst von der Universität Exeter verwiesen: "Die von den
                  Maharishi-Vertretern behaupteten vielfachen Wirkungen
                  der TM konnten in unabhängigen Untersuchungen von
                  Studienergebnissen nicht bestätigt werden. Positive
                  Effekte ließen sich allenfalls in Studien nachweisen,
                  die mit vorbereiteten und positiv voreingenommenen
                  Testpersonen durchgeführt wurden..."  | 
          
             Anmerkung: Prof.
                    Ernst ist Mitglied der IUPAC (INTERNATIONAL UNION OF
                    PURE AND APPLIED CHEMISTRY).  Im Folgenden dazu eine
                Stellungnahme von Dr. Roger Chalmers, Leiter
                verschiedener Arztpraxen der Allgemeinmedizin in
                Ost-England und ehem. wissenschaftlicher Mitarbeiter der
                Mahharishi Vedic University, Vlodrop, Holland Antwort auf: Peter H Canter  | 
        
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        Response Top
        Roger A Chalmers, general practitioner (locum), various GP
        practices in East Anglia
      
Canter’s editorial contains a
        number of omissions, errors, and misleading assertions regarding
        research on Transcendental Meditation (TM), as taught by
        Maharishi Mahesh Yogi.(1) For example, no mention is made of a
        meticulously controlled randomized study conducted at Harvard,
        which actively controlled for expectation and time spent with
        instructor. Octogenarians living in residential institutions who
        learned TM showed significantly greater improvement in mental
        health, cognitive and perceptual flexibility, systolic blood
        pressure, and self-reported well- being, as well as
        significantly lower mortality after three years compared to
        three control groups who practised either a pseudo-meditation
        technique (of the ‘relaxation response’ type claimed to imitate
        TM) or ‘mindfulness’, or received no treatment.(2) Strikingly,
        the pseudo- meditation controls showed no benefit on any
        measure, refuting Canter’s assertion that such comparisons have
        been negative. In terms of competing interest, the lead author’s
        known interest in TM was well balanced by the second author (and
        departmental professor), a well-known public proponent of
        ‘mindfulness’.
      
In this and many other studies, it
        is clear that research on TM is not confined to self-selected,
        pre-disposed subjects: indeed, study populations have varied
        widely in terms of age, gender, ethnicity, economic status, and
        social background, with research conducted in diverse clinical,
        experimental, educational, occupational, and rehabilitation
        settings. For example, in the randomized study cited by Canter
        showing benefits from TM in hypertension,(3) subjects were drawn
        from a high-risk population of elderly African-Americans
        attending underserved inner city hospital clinics (who,
        incidentally, were predominantly professed Methodists and
        Baptists).
      
Also omitted are studies
        demonstrating that TM is effective in reducing substance misuse
        - one of the most important issues in world health and a daily
        challenge for clinicians. Even though TM involves no advice to
        modify consumption, a series of meta-analyses found that the
        technique led to significantly greater reductions in use of
        tobacco, alcohol, and illicit drugs than conventional programmes
        specifically directed at these problems.(4) Long-term abstinence
        rates achieved with TM are particularly impressive.
      
Contrary to the editorial’s
        assertion, in one of two randomized studies cited, TM alone was
        shown to significantly reduce carotid artery atherosclerosis.(5)
        The other found similar results using a multimodal natural
        medicine programme (Maharishi Vedic Medicine), but was not
        designed to examine the effect of TM alone.(6)
      
Occupational health research,
        including studies from the Japanese Ministry of Labour, have
        shown reduced smoking, improved sleep patterns, and benefits for
        general health and well-being in employees of both large and
        small companies.(7,8,9)
      
In keeping with these and other
        results, research on health care utilization indicates that TM
        could play an important role in primary prevention and reduction
        of health costs. A 14-year retrospective study of 2836 people
        enrolled in the Quebec provincial health insurance scheme found
        that payments to physicians did not differ between controls and
        TM subjects in the years prior to beginning the te
        chnique.However,after commencing TM, payments declined
        progressively compared to controls. The average annual
        difference was 13 percent, leading to a cumulative reduction of
        55 percent after six years. (10)
      
An earlier study using data from
        Blue Cross/Blue Shield, a major US health insurer, found that
        both hospital admissions and outpatient consultations were over
        50% fewer for subjects practising TM compared to norms and
        controls. In the over-40 age group, the reduction was over 70
        percent. Admissions were markedly reduced in all 17 disease
        categories studied.(11)
      
TM research now comprises more
        than 600 studies, conducted at 200 independent universities and
        research institutions in 30 countries, with original research
        published in over 120 peer-reviewed journals and participation
        of more than 360 scientists, most of whom are not affiliated
        with organizations promoting TM.
      
As with many useful and innovative
        medical technologies, some researchers have dedicated a
        substantial part of their careers to elucidating the effects of
        TM. One such group based at Maharishi University of Management
        (a fully-accredited university to PhD level, in Iowa) has, in
        collaboration with independent clinicians and researchers at
        other institutions, been responsible for some of the most
        rigorous research in this field. This in turn has attracted
        millions of dollars of research grants from the US National
        Institutes of Health.(3,4,5,14) In contrast to much
        pharmaceutical research, TM research is not funded by
        organizations that promote the technique.
      
It is highly unlikely that
        journals and their reviewers, not to mention the NIH, would
        accept anything less than the highest standards when dealing
        with TM research, all the more so if authors are known to be
        affiliated with institutions advocating TM. Year after year,
        these stringent standards have been met.
      
Canter mentions a meta-analysis
        which found that TM had twice the treatment effect in reducing
        anxiety as other forms of meditation and relaxation.(12)
        Misleadingly, his previous sentence implies that this was
        ‘carried out by researchers directly involved in the
        organization offering transcendental meditation’. In fact, the
        senior author was a physicist at Stanford University who had not
        previously published research on TM, and although both junior
        authors had longstanding interests in the technique, neither was
        directly involved with a TM related institution at the time.
      
TM’s effect was specifically found
        superior to methods claimed by their originators to imitate TM,
        including both pseudo-meditation (like Benson’s relaxation
        response) and ‘mantra meditation’.(12) Canter questions the
        clinical relevance of these results because the studies did not
        include patients ‘with psychiatric illness’. As a GP, I would
        suggest that only a little of the massive burden that general
        anxiety places on individual quality of life, the health
        service, and the economy comes under the remit of ‘psychiatric
        illness’. All studies included in this meta-analysis used an
        inventory that has been shown to correlate well with both
        physiological and clinical aspects of anxiety.
      
Contrary to Canter’s assertion of
        no data, further analyses (Table 4, p.967) do indeed show that
        the superiority of TM in reducing anxiety was maintained or
        increased when confined to randomized studies with low
        attrition; to published studies alone; or to randomized studies
        conducted by authors with a neutral or negative attitude to
        TM.(12) These results are consistent with a subsequent
        meta-analysis showing that TM was more than three times as
        effective as other meditation and relaxation procedures in
        improving a measure of overall mental well-being.(13)
      
The description of ‘Benson’s
        relaxation response’ as a ‘non-cultic form of transcendental
        meditation’ is curious and unexplained. TM requires no belief,
        nor any change in life-style, attitudes, or diet, and can be
        easily learned by anyone regardless of age, education, or
        culture. TM is a simple, effortless technique practised on an
        entirely voluntary basis for 15-20 minutes twice daily and is
        taught by qualified teachers who have completed an extensive
        training programme. More than five million people from very
        diverse social, cultural, ethnic, religious, and economic
        backgrounds have learned the technique in over 100 countries.
        The ‘relaxation response’ method is not a ‘form of
        transcendental meditation’: claims by its proponents that it
        replicates TM’s effects fail to stand up to scrutiny.(2,4,12,13)
        
        Exploring the effects of different techniques is an on-going
        challenge, but to start from the a priori assumption that all
        meditation/relaxation methods, and even all
        ‘cognitive-behavioural’ techniques, are the same because of a
        few superficial similarities not only flies in the face of
        research evidence but is as misleading as claiming that morphine
        and aspirin are essentially the same because both are
        analgesics.
      
Canter’s conclusion, repeated in
        the headline, that ‘conditions treated are stress related’ is
        not explained but is presumably intended to suggest only
        relatively minor medical significance. It is, however, virtually
        meaningless given the lack of agreement on which conditions can
        be properly described as stress related: do they include
        hypertension, angina pectoris, atherosclerosis, and longevity to
        name but a few clinically important end-points shown to improve
        with TM? (2,3,5,14,15)
      
TM certainly provides an
        exceptionally effective and much needed method of reducing
        stress (4,1216), but its effects are not limited to highly
        stressed individuals: planned subgroup analysis of a randomized
        trial showed that TM significantly reduced systolic and
        diastolic blood pressure in both high and low risk subgroups on
        a measure of psychosocial stress, in contrast to groups who
        practiced progressive muscular relaxation or received health
        education. Interestingly, TM was similarly effective for both
        sexes and for high and low risk subjects on four other
        dimensions - obesity, alcohol intake, physical inactivity, and
        dietary sodium-potassium ratio.(14) Cost-effectiveness compared
        favourably with drug treatment.(17)
        
        Finally, the BMJ has rightly highlighted the massive medical
        impact of war. At this critical time in world affairs, concerned
        clinicians may wish to know that more than 40 controlled studies
        (including prospective projects) published in peer-reviewed
        journals have found that collective practice of TM and the
        advanced TM-Sidhi programme by a specific small fraction of the
        total population consistently reduces crime, violence, war
        casualties, and conflict intensity, and enhances international
        harmony.(18,19,20,21)
      
In an era in which health care is
        increasingly dominated by management (as opposed to prevention
        or cure) of chronic disease, anything that truly promotes health
        and contributes to genuine primary prevention is refreshing.
        Having observed the comprehensive benefits of TM for health and
        quality of life in over 3000 individuals, I can wholeheartedly
        recommend this valuable technique to both patients and
        colleagues.
      
Roger A. Chalmers
        
      
Competing interests: Roger
          Chalmers is a full-time locum general practitioner and has
          derived more than 99% of his income from NHS clinical work
          over the past 7 years. He became a teacher of Transcendental
          Meditation in 1975, and has lectured widely on research and
          medical applications of this and related techniques over the
          past 27 years. From 1982-1996 he was directly involved with
          institutions publicly advocating TM holding a number of
          non-salaried academic positions (including co-editing of
          collected papers on TM research). From 1987-1991, he worked in
          full-time private medical practice utilizing the complementary
          system known as Maharishi's Vedic Approach to Health, which
          includes TM, alongside modern medicine.
        
      
            Kommentar
                zur Ernst/Canter-Studie
             | 
          
             2. Die beeindruckenden Ergebnisse von Schülern, die Transzendentale Meditation ausüben, in landes- und bundesweiten Tests, die etwa in den USA regelmäßig von Regierungsbehörden oder anderen unabhängigen Verbänden und Vereinigungen durchgeführt werden, zeigen, dass im Mittel TM-praktizierende Schüler tatsächlich kognitiv fitter, kreativer, origineller sind und mehr Intelligenz an den Tag legen. In den letzten zehn Jahren haben TM
                praktizierende Schüler mehr als 90 Landes-, Bundes- und
                internationale Titel in naturwissenschaftlichen,
                mathematischen und Sprachentests, anderen Wettbewerben
                in Theater, Sport, kreativen und künstlerischen
                Zusammenhängen gewonnen -dazu Näheres auf der Website: http://www.maharishischooliowa.org/pioneers.htm
                und http://www.maharishischooliowa.org/aboutSchool/academic2.htm. 3. Bemerkenswert ist, dass sich die
                Studie nur auf die Analyse der wissenschaftlichen
                TM-Untersuchungen über kognitive Funktionen und
                Intelligenz beschränkt, anstatt sich vorrangig mit den
                physiologischen Messungen und statistischen
                Untersuchungen über die Auswirkungen der TM auf die
                Gebiet der Gesundheit zu befassen, der eigentlichen
                Kernkompetenz eines Universitätslehrstuhl für
                Komplementärmedizin. Es scheint, daß Herr Canter gewisse
                Profilierungstendenzen zeigt und sich dazu die TM
                ausgesucht hat. Er hat keinerlei Erfahrung auf diesem
                Fachgebiet oder gar Publikationen über
                Meditationstechniken vorzuweisen. Möglicherweise ist er bezahlt von Interessengruppen, die nicht an einer Senkung der Krankheitkosten interessiert sind. Wie sind Voreingenommenheit und methodische Fehler und das bewusste Weglassen von für die TM sprechenden Arbeiten und Fakten sonst zu erklären als mit dem Ziel, die TM zu diskreditieren?  | 
        
| Wien Klin.Wochenschr. 2003 Nov
              28;115(21-22):758-66 und http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/07/29/141a1203.asp?cat=/medizin/stress. Related Articles, Links The
                cumulative effects of Transcendental Meditation on
                cognitive function--a systematic review of randomised
                controlled trials.
             | 
        
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